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Curcuma mit den Wurzeln in Asien

Gelbwurz (alias Curcumin) ist eine mehrjährige Pflanze, die ihre Ursprünge von Indien bis nach Süd- und Ostasien hat. Sie bevorzugt losen, gut-durchlässigen Boden und wächst bis zu einer Höhe von ungefähr 1m. Curcuma wächst sowohl in die Höhe als auch in die Breite, auf diese Weise entsteht ein rundlicher Strauch. Die Curcuma longa wird 2 Meter hoch, besitzt lilienartige Blätter und blüht rosa. Sie ist eine ausdauernde, krautige Pflanze mit einem knollig verdickten Wurzelstock. Aus dem Rhizom entspringen oft Nebenrhizome, die abwärts wachsen und an ihren Enden verdickt sind. Die Rhizome schmecken bitter und fühlen sich fettig an. Die Wurzelstöcke werden ausgegraben und zerkleinert oder gemahlen. Nach dem Trocknen gelangen sie als Stücke oder als Pulver in den Handel.

Das Hauptanbaugebiet von Curcuma xanthorrhiza ist Java. Dort hat sie den Rang einer Nationalpflanze. Curcuma longa wird vorwiegend in Indien kultiviert, aber auch in anderen asiatischen Ländern. Indien ist das wichtigste Anbauland. 300.000 Tonnen Curcuma werden weltweit pro Jahr gehandelt. Indien baut 350.000 Tonnen an, exportiert aber nur 20.000 Tonnen.

Die Pflanze hat einen etwas scharfen Geschmack (ein wenig wie Ingwer) und ist ein Wärmenkraut, das als Gewürz von den indischen Köchen benutzt worden ist, um Nahrung seit tausenden von Jahren (es ist der Hauptbestandteil im Curry) zu würzen. Sie gehört der Pflanzengattung aus der Familie der Ingwergewächse an, der auch die Kurkuma oder Gelbwurz (Curcuma longa) als wichtigste Art angehört. Diese mehrjährigen krautigen Pflanzen sind mit etwa 80 taxonomisch anerkannten Arten vom tropischen Asien bis Nordaustralien verbreitet und werden in den Tropen vielfach kultiviert.

CurcumaCurcuma Geschichte über viele Generationen hinweg

Der Gebrauch von Curcuma als Würze lässt sich über 4000 Jahre zurückverfolgen. In den alten Kulturen Indiens wurde die Curcuma sogar als heilige Pflanze verehrt. Der Name Gelbwurz ist in vielen Sprachen verbreitet, z.B. im niederländischen Wort geelwortel. Die englische Bezeichnung tumeric geht auf den lateinische Begriff terra merita zurück, was soviel bedeutet wie "verdienstvolle Erde" (möglicherweise erinnerte das gemahlene Curcuma an gelben Ocker). Oft spricht man auch vom "indischen Safran", in Anlehnung an den Safrankrokus. Der Name Curcuma geht auf das arabische Wort kurkum ("Safran") zurück.

Curcuma wurde bereits seit ungefähr 3000 v.C. wahrscheinlich als ein Symbol des Wohlstandes gewertet, in dem häufig kleine Stücke um den Hals der neugeborenen Babys zum Schutz gehängt wurden. Es gilt heute und damals als ein sehr wichtiges Kraut in der Ayurvedischen Medizin (tatsächlich, das Mittelstück) und wurde für sein aromatisches, Reizmittel und Carminativeeigenschaften verwendet.

Schon um 500 v. Chr. brachten die Araber sie über die alten Karawanenstraßen zum Mittelmeer. Marco Polo berichtete, dass sich der teure Safran durch die Farbstoffdroge Curcuma ersetzen lässt.

Curcuma

Curcuma ist fester Bestandteil der asiatischen Küche

Curcumapulver ist ein wichtiger Bestandteil von Curry- und Senfmischungen. Als Ersatz für den teuren Safran wird Curcuma zum Gelbfärben von Reis verwendet. In Indien nennt man die gemahlene Wurzel Koenjit und färbt mit ihr allerlei Speisen. In der Pflanzenfärberei besitzt der Farbstoff nicht die Bedeutung wie die Reseda, da das Curcumin nicht lichtecht ist. Der Farbstoff färbt direkt und ergibt einen grünlich-gelben Farbton. Für ein sattes Gelb empfiehlt sich ein Vorbeizen mit Alaun. Das Färbebad darf nicht alkalisch und auch nicht heißer als 60°C sein.

Unter den etwa 80 der Gattung zugeordneten Arten ist die Kurkuma oder Gelbwurz (C. longa) sicher die bekannteste, da aus ihr das bekannte Küchengewürz gewonnen wird. Curcuma alismatifolia ist eine südostasiatische Zierpflanze. Bei Curcuma mangga ist die Beschreibung von Valeton & van Zijp und damit der Artstatus derzeit nicht anerkannt; die Pflanze findet in der südindischen Küche Verwendung; sie wird sauer eingelegt.

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